Am 7. März fand ein Ortstermin mit dem NABU Referenten für Amphibienschutz, Dominik Heinz, statt. Dabei waren Vertreterinnen bzw. Vertreter der oberen Naturschutzbehörde, des LWV, des NABU, des BUND und der Bürgerinitiative.

Der Experte führte aus, dass für die Amphibien ein Wasserstand in den Wohrateichen von ca. 1 Meter erforderlich wäre. Er sprach von einer guten fachliche Praxis, wonach - eigentlich – zunächst ein Wasserstand in dieser Höhe in den bisherigen Habitaten gehalten wird, bis sichergestellt ist, dass die Amphibien das Ersatzhabitat annehmen.

Wir tun was wir können, um dieses Versäumnis auszugleichen. In der kommenden Woche wird bei steigenden Nachttemperaturen eine größere Amphibienwanderung zu den angestammten Laichplätzen der Tiere an den Wohrateichen erwartet. Deshalb wollen wir einsammeln und retten, was zu retten ist.

Auf dem Foto ist der Rest eines Bergmolchweibchens zu sehen.

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