Reaktionen auf den Flyer der BI

Immer wieder melden sich Menschen per E-Mail oder Telefon. Und natürlich werden BI-Mitglieder auf den Flyer angesprochen. Hier geben wir einige Äußerungen im Wortlaut (dann mit „ …“) oder sinngemäß wieder. Dabei lassen wir diejenigen Äußerungen weg, die Personen oder Parteien beleidigen und fälschlich beschuldigen könnten.

  •  „ …ein Naturschutzgebiet wird zerstört, es weckt niemanden auf. Aber ein Tresor ....“

  • Mein Mann arbeitet bei Vitos. Da sage ich lieber nichts, jedenfalls nicht öffentlich. Aber eine Schweinerei ist das schon, wenn man sich jahrelang um nichts kümmert und alles verrotten lässt. Denen geht es nur um die Kohle.

  •   …und der freundliche junge Mann, den ich in einer Pause antraf während sein Chef mit dem Anhänger Fische in ein nahe gelegenes Gewässer brachte, sagte mir, er würde gern, wie bei seinen sonstigen Projekten üblich, interessierte Menschen informieren, aber hier in Haina sei das unerklärlicherweise vom LWV untersagt worden und sie hätten die Anweisung, Fragende an den LWV zu verweisen.“ 

  • „,Dass die ONB nun doch ein geordnetes Planfeststellungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsstudie durchführen will, halte ich einen großen ersten Teilerfolg Ihrer Bemühungen! Und ich finde, den sollte man auch ordentlich feiern. Sie sollten die Öffentlichkeit über diesen Erfolg Ihrer Arbeit informieren, auf Ihrer Homepage und durch eine Pressemitteilung. Es ist wichtig, dass die Leute es erfahren, wenn ihr Engagement auch von Erfolg gekrönt wird.“

  •  Mir ist das vollkommen egal, was mit den Teichen passiert. Ich verdiene mein Geld und gut.

  •  „Die naturschutzfachlichen Tatsachen wie Schwarzstorch, Eisvogel, Fischadler etc. wiegen eindeutig schwerer als der geringe "Gewinn" an "Natürlichkeit" durch die sogenannte "Renaturierung".“

  •  „Auf seiner Homepage behauptet der LWV ja, alles bisher Geschehene sei durch die ONB genehmigt. Traurig, sowas.“

  • Ich wurde vor ca. zwei Jahren auf dem Hessentag darauf angesprochen, dass die Krebse aus Haina in die Rhön umgesiedelt werden sollen. Das ist doch von langer Hand vorbereitet worden.

 

Heike Hartmann-Frank