Amheutigen Freitag (21.8.2020) lesen wir im Leserforum der hna einen Beitrag zur Straßensperrung zwischen Gemünden und Wohra von Frau Anneliese Vöhl aus Halgehausen:

“Ich würde mich schon als Naturfreund bezeichnen, aber was jetzt bei uns abläuft ist nicht nachvollziehbar.Eine Hauptverbindungsstraße von Gemünden Richtung Kirchhain/Marburg wird wochenlang wegen Krötenunterführung gesperrt, so dass man Umwege von 20 Kilometern in Kauf nehmen muss.

Bei den Wohrateichenin Haina wurden die Krebse in die Rhön überführt,die übersehen wurden,auch die Kröten, kamen in einen Tümpel, der nach drei Tagen fast ausgetrocknet war. In welchem Verhältnis steht das? Auf der einen Seite einen riesigen Aufwand und auf der anderen Seite? Zwei gleiche Dinge mit solch unterschiedlichen Lösungen. Warum nicht gleiches Recht für alle?”

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BI Rettet die Wohrateiche